Wien ist ein pulsierendes Zentrum voller qualifizierter Fachleute, die nach herausfordernden, neuen Möglichkeiten suchen. Die Aufgabe der Arbeitgeber besteht darin, die richtigen Talente an Land zu ziehen und vor allem durch die optimale Stellenanzeige auf sich aufmerksam zu machen. Wie das funktioniert und wie die optimale Stellenanzeige aufgebaut ist? Wir verraten es:
Laut einer aktuellen Studie von karriere.at nutzen drei viertel der Arbeitnehmer:innen das Smartphone für ihre Jobsuche. Daher muss die Stellenanzeige unbedingt auch auf Online-Plattformen wie viennajobs.at zu finden sein. Denn besonders junge Personen suchen ihren Job großteils online.
Das erste, was potenzielle Kandidat:innen sehen, ist der Jobtitel. Daher sollte er präzise und aussagekräftig sein und das Wesen der Stelle vermitteln. Interne Bezeichnungen, die außerhalb des Unternehmens verwirrend sein könnten, sollten deshalb vermieden werden. Lieber auf gängige Jobtitel zurückgreifen, denn diese sind bekannt und die Jobsuchenden können sich darunter etwas vorstellen.
Die Beschreibung des Jobs ist der Kern, das Herzstück, einer Stellenanzeige. Daher sollte sie klar und prägnant formuliert sein. Es sollten sowohl die Erwartungen an die Kandidat:innen als auch die zukünftigen Aufgaben, die Leistungen, die zu erbringen sind, genau definiert werden. In der Jobbeschreibung darf und soll auch gerne das Unternehmen kurz vorgestellt werden. Am besten die Arbeitskultur, die Unternehmensvision oder andere relevante Details miteinfließen lassen. So können sich die Bewerber:innen ein umfassenderes Bild über das Unternehmen machen.
In vielen Bereichen gibt es die berühmten W-Fragen. Und auch bei einer Stellenausschreibung dürfen diese wichtigen Fragen nicht fehlen. Denn diese liefern die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Das sind die 5Ws bei einem Stelleninserat:
Neben den wesentlichen Informationen müssen die Stelleninserate auch wichtige Keywords enthalten. Denn sonst wird das Stellenangebot im World Wide Web nicht gefunden. Daher sollte man branchenspezifische Keywords, die von den Jobsuchenden in Suchmaschinen eingegeben werden könnten, verwendet werden. Das können zum Beispiel Jobtitel, Fähigkeiten, Software oder spezifische Branchenterminologie sein.
Damit man im Meer der Stellenanzeigen nicht untergeht, muss man auffallen. Hier hilft eine gut gestaltete Grafik, damit das Stelleninserat aus der Masse hervorsticht. Firmenlogo und Farbschema schaffen den Wiedererkennungswert und gewährleisten eine professionelle Erscheinung. Doch man sollte bedenken, dass eine Grafik ansprechend, aber nicht ablenkend sein.
Jetzt kommt der beste Teil! Um Ihnen bei der Erstellung Ihrer optimalen Stellenanzeige zu helfen, bietet Ihnen viennajobs.at einen ersten Stellenanzeigen-Check (im Wert von 99 Euro) gratis an. Wir überprüfen Ihre Stellenanzeige hinsichtlich Klarheit, Relevanz und Suchmaschinenoptimierung und geben Ihnen Feedback.
Das ist unser Beitrag dazu, Ihnen dabei zu helfen, die richtigen Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Wenden Sie sich noch heute an uns und profitieren Sie von unserem kostenlosen Stellenanzeigen-Check.
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